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Kokosöl – Unterstützung bei Akne und Neurodermitis
Natürlich wirkt sich ein regelmäßiges Einölen mit Kokosöl auch positiv bei Akne und Neurodermitis aus. Wenn du unter offenen oder entzündeten Stellen im Gesicht leidest, solltest du Kokosöl allerdings auf diesen nicht auftragen, sondern die Partien rundherum damit behandeln. Gerade wenn größere Entzündungsherde vorhanden sind, werden die Inhaltsstoffe über die Haut aufgenommen und zu den Zellen transportiert. Bei offenen Wunden besteht aber die Gefahr, dass du mehr Bakterien in die Wunden schmierst. Daher empfiehlt es sich, diese erstmal abheilen zu lassen. Im Anschluss pflegt und versorgt Kokosöl aber wie gewohnt deine Gesichtshaut und beugt neuen Entzündungen vor. Gleiches gilt bei Neurodermitis. Hier eignet sich Kokosöl natürlich auch gegen den lästigen Juckreiz, und das nicht nur im Gesicht. In Kombination mit Salzen, Kaffeesatz oder Heilkräutern lässt sich mit Kokosöl ganz leicht eine Heilsalbe zubereiten, die du auch für unterwegs sehr gut nutzen kannst.
Übrigens eignet sich Kokosöl auch perfekt für andere Körperstellen. Wer an Neurodermitis leidet, kennt die Stellen an Arm- und Kniebeugen mit den trockenen, roten Pusteln. Probier es mal aus! Dein Hautbild kann sich mit Kokosöl verbessern, da es wie schon erwähnt antibakteriell wirkt und gleichzeitig die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, welche bei Neurodermitis dringend notwendig ist. Du solltest aber deine persönliche Wohlfühl-Menge finden! In diesen Körperbereichen ist es oft unangenehm, wenn Öl zu reichhaltig aufgetragen wird.
Wer unter Ödemen und Wassereinlagerungen in den Beinen und in den Füßen leidet, kann Kokosöl hervorragend als Massageöl nutzen. Der Körper wird durch wertvolle Inhaltsstoffe über die Haut versorgt, das Lymphsystem wird durch sanfte Massage angeregt und der Abtransport von Wassereinlagerungen wird somit begünstigt. Bei schweren Beinen kannst du dir mit Kokosöl und Kaffeesatz ein energiegeladenes Peeling mischen, welches dir für lange Tanzabende noch mal die nötige Power gibt.
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